Nach den Polemiken im Anschluss an das Spiel Marokko gegen die Demokratische Republik Kongo (1:1) am zweiten Tag (Gruppe F) der CAN Côte d'Ivoire 2023 möchte die FRMF folgende Klarstellungen vornehmen:
1. Hinweis auf die besonderen und historischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Demokratischen Republik Kongo sowie die brüderlichen Bande zwischen den Völkern der beiden Länder.
2. Außergewöhnliche Kooperationsbeziehung zwischen der FRMF und dem kongolesischen Verband (FECOFA), die durch die Anzahl der in Marokko spielenden kongolesischen Spieler und den zwischen den beiden Verbänden bestehenden fußballerischen Austausch belegt wird.
3. Alle unsportlichen Handlungen im Anschluss an dieses Spiel zu beklagen, ohne in die Logik der Anklage zu verfallen.
4. Der Präsident der FRMF, Fouzi LEKJAA, war der erste, der den Trainer der kongolesischen Mannschaft, Sébastien Desabre, beglückwünschte, indem er die Stimmung der Nationalmannschaft widerspiegelte, die sich während des gesamten Spiels zeigte. Der marokkanische Spieler Achraf Hakimi war übrigens bei der Behandlung des kongolesischen Spielers Henoc Inonga Baka anwesend.
Mit diesen Klarstellungen bekräftigt die FRMF ihr Festhalten an den Werten des guten Benehmens, der Ethik und des Fairplay und ist der Ansicht, dass diese Tatsachen die brüderlichen Bande zwischen den beiden Ländern nur stärken werden.
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