Das Vorbereitungstreffen für den Japan-Afrika-Gipfel (TICAD), das am Freitag, den 23. August 2024, in Tokio stattfand, war von einem erneuten Versuch einer nicht offiziell eingeladenen Delegation der Polisario-Front geprägt, in das Land einzudringen.
Mitglieder der separatistischen Delegation verschafften sich mithilfe algerischer Vertreter Zugang zum Konferenzraum, indem sie falsche Identitäten verwendeten und algerische Namensschilder trugen.
Ein Mitglied der Gruppe holte unauffällig ein gefälschtes Schild aus seinem Koffer und legte es auf den Tisch, wodurch die Illusion entstand, dass die separatistische Organisation offiziell als „RASD“ an der Veranstaltung teilnahm.
Ein marokkanischer Diplomat versuchte daraufhin, das Schild zu entfernen. Der Mann wurde jedoch von einem algerischen Beamten gewaltsam angegriffen und zu Boden gebracht, wodurch ein Chaos entstand, das den reibungslosen Ablauf der Arbeiten störte.
Nach Ansicht vieler Experten ist diese Tat typisch für die algerische Diplomatie, die sich mit verschiedenen Manövern bemüht, die Marokkanität der Sahara in Frage zu stellen.
Mit dem Versuch, die Teilnahme der gespenstischen rasd an diesem Treffen heimlich durchzusetzen, verletzt das algerische Regime die traditionelle Position Japans, das diese Entität nicht anerkennt und sie nie zur Teilnahme an seinem Dialog mit dem afrikanischen Kontinent eingeladen hat.
Dieser sicherlich bedauerliche Vorfall bot der japanischen Diplomatie jedoch die Gelegenheit, ihre ablehnende Haltung gegenüber diesem separatistischen Missgeschick, das vom algerischen Regime gesponsert und finanziert wird, zu bekräftigen.
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